Tee

Lapacho-Tee - Inka-Tee

Der Lapacho Baum ist hauptsächlich in Brasilien und Argentinien beheimatet. Die innere Rinde des roten Lapacho wird ähnlich wie Kork geerntet. Das bedeutet, dass die Bäume nicht gefällt werden müssen. Der Lapacho enthält u. a. Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen, Magnesium, Kalium und Bor. Neben vielen Spurenelementen enthält die Rinde auch Alkaloide, wie Lapachol. Er ist reizfrei und enthält weder Teein noch Koffein. Dr. Paulo Martin berichtet, daß die Nachkommen der Inkas die Rinde erfolgreich zur Behandlung von Krebs und bei einer Vielzahl von anderen Krankheiten verwendeten. Ihm wird eine "Anti-Tumor-Wirkung" zugeschrieben. In Südamerika und in den USA geht man davon aus, daß man den Tee für folgende Krankheiten benutzen kann: Bei Anämie, als Blutbildner, Bronchitis, bei allen Arten von Krebs, Diabetes, Gastritis, Infektionen, Leukämie und bei allen Arten von Schmerzen.

Er hebe die Vitalität und stärke die Widerstandskraft. Man geht davon aus, daß er bei einer Chemotherapie die toxische Wirkung auf die Leber vermindert. Der Geschmack ist wohltuend und es steht nichts im Wege, ihn mit Honig zu süßen.



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© Eva-Maria Schubert-Laudenklos