Salzkristall-Lampen


Die Salzkristall-Lampen bestehen aus den Kristallen des Steinsalzes, auch Halit genannt. Die meisten Salzkristall-Lampen stammen aus den Salzstöcken Zentral- und Südpolens.

Die Kristalle entstanden vor ca. 205-285 Millionen Jahren. Das Steinsalz hat die besondere Fähigkeit, das Gleichgewicht der Ionen (elektrisch geladene Teilchen) der Luft zu verbessern. In der heutigen Zeit stehen unsere Wohnzimmer und Wohnungen mit Computer, Fernseher und anderen technischen Geräten voll. Unsere vielgeliebten technischen Geräte sind natürlich "Strahlungsquellen" für Kationen. Die Raumluft ist meistens mit vielen Kationen (positiv geladene Teilchen) angereichert. Um wieder ein Gleichgewicht herzustellen, ist die Anreicherung der Luft mit Anionen (negativ geladenen Teilchen) notwendig und unabdingbar. Das Steinsalz reichert die Luft mit Anionen an.

Die Wirkung des Steinsalzes ist auch hilfreich bei der Behandlung von Atemwegserkrankungen, Rheumatismus und Erkrankungen des Nervensystems. Nicht nur die wohltuende Frische des gedämpften Lichts, sondern auch die ionisierende Luft steigert das allgemeine Wohlbefinden.

Die Luftfeuchtigkeit wird durch die Lampen geregelt, indem sie bei sehr feuchter Raumluft große Mengen Wasser aufnehmen und auch wieder abgeben, wenn die Luft wieder trocken ist. Sollte man immer noch in der Wohnung rauchen, neutralisiert die Lampe den Rauch und wirkt wie ein Magnet auf Staub.

Zu erwähnen bleibt natürlich noch, daß jede Lampe handgearbeitet ist und eine eigene Form hat. Das angenehme Licht in den unterschiedlichen Orangetönen wirkt sich natürlich wohltuend auf das seelische und emotionale Befinden aus. Aus der Farbtherapie ist ja bekannt, daß orangefarbenes Licht aufmunternd und entspannend ist und die Kreativität und Lebensfreude steigert.

Die Salzkristall-Lampen sind aufgrund ihrer positiven Eigenschaften und ihrer einzigartigen Ausstrahlung eine ideale Lichtquelle zur Harmonisierung von Wohn- und Arbeitsräumen. Als Nachtbeleuchtung für das Kinderzimmer sind sie genauso geeignet, wie für jede Art von Therapie für das seelische Wohlbefinden.



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© Eva-Maria Schubert-Laudenklos